Hochbunker der Pionierkaserne und Umgebung in Karlshorst
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Der Hochbunker der Pionierschule befandet sich in Zwieseler Straße im Berliner Bezirk Lichtenberg (Ortsteil Karlshorst). Er wurde in 1940 als Hochbunker typ M 500 erbaut (er kann 500 Personen unterbringen).
Er war teil der Pionierkaserne (wurde in 1936 erbaut und seit 1942 als Festungspionierschule genannt) - der Ort, in den ist Wehrmacht ausbilden worden. Am 8.05.1945 im Offizierskasino der Pionierschule 1 wurde die Kapitulation der Wehrmacht unterzeichnet. Nach dem zweite Weltkrieg war diesen Ort von sowjetischen Streitkräften benutzen. Nach dem Mauer Fall steht der
Bunker leer, aber als Denkmal, und in Pionierschule befindet sich jetzt Deutsch-Russisches Museum.
Hier ist der Bunker:
Dann ein leer Haus im Wald:
Und noch eine verlassene Gebäude:
Und jetzt Pionierschule (jetzt Deutsch-Ruscisches Museum):
Die Gedenktafel:
Kapitulationssaal:
Hier, bei französisch Tisch wird Kapitulation unterzeichnen.
Ausblick auf dem Saal:
Kapitulationserklärung:
Unterschriften von: Generalfeldmarschall Keitel, Generaladmiral von Friedeburg, Generaloberst Stumpff, US Marschall Tedder, Sowjetische Oberkommando Marschall Schukow, als Zeugen (de Lattre de Tassigny, Spaatz):
Erste Kapitulationserklärung schreibt von Generaloberst Jodl in Reims unter:
Historische Fotografien:
Die Umgebung und Tanke:
Die Gedenktafel:
Am Ende: Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW)
Da ich noch Deutsch lerne, kann ich viele Fehler machen. Sie können mich immer korrigieren. Ich bitte um Verständnis.
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